

Dieser Artikel ist ein Auszug aus dem Shortform zu "High Performance Habits" von Brendon Burchard. Shortform hat die weltweit besten Zusammenfassungen und Analysen von Büchern, die Sie lesen sollten.
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Was ist der Unterschied zwischen interner und externer Motivation? Was sind einige Beispiele für beide?
Per Definition kommt die interne Motivation aus dem Inneren der Person (z. B. Gefühle, Werte und Ziele). Im Gegensatz dazu kommt die äußere Motivation von äußeren Kräften (z. B. Pflichten und Fristen).
Lesen Sie weiter, um mehr über interne und externe Motivation zu erfahren.
Zwei Kräfte des Antriebs: Interne und externe Motivation
Antrieb ist die Kraft, die Sie zu Höchstleistungen anspornt. Er hilft Ihnen, selbst bei den schwierigsten Herausforderungen auf dem richtigen Weg zu bleiben. Antrieb kann sowohl aus innerer als auch aus äußerer Motivation stammen.
Interne Motivationskräfte
Interne Motivationskräfte sind die Gefühle, Werte und Ziele, die Sie antreiben. Sie erzeugen das Gefühl der Zufriedenheit, wenn Sie ein Ziel erreicht haben, und das Gefühl der Frustration, wenn Sie spüren, dass Sie nicht die erwarteten Leistungen erbringen. Sie entspringen Ihrem inneren Wunsch, sich zu verbessern und in Ihrem Bereich Meister zu werden. Die inneren Kräfte lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Identität und Besessenheit.
Identität
Identität bezieht sich auf das Bedürfnis, sich selbst an einen hohen Standard von Spitzenleistungen zu halten. Leistungsträger binden ihre Identität an ihre Leistung, indem sie sich ständig selbst überwachen und nach Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Arbeit suchen. Wenn sie Erfolg haben, fühlen sie sich bestätigt und sind stolz. Wenn sie jedoch unterdurchschnittliche Leistungen erbringen, erkennen sie ihre Schwächen an und verpflichten sich, in Zukunft bessere Leistungen zu erbringen.
Besessenheit
Besessenheit bezieht sich auf das Bedürfnis, ein Thema zu verstehen und zu beherrschen. Leistungsträger sind von ihrem Fachgebiet besessen und investieren viele Stunden an Forschung, Übung und Diskussion in ihr Handwerk. Sie brauchen keinen Anreiz oder eine Belohnung, um sich ihrer Arbeit zu widmen. Stattdessen verspüren sie den inneren Drang, so viel wie möglich zu lernen und ihr Wissen in die Praxis umzusetzen.
Externe Motivationskräfte
Externe Motivationskräfte sind Faktoren, die sich der Kontrolle einer Person entziehen und sie zu guten Leistungen antreiben. Manche setzen diese Kräfte mit "Druck" gleich. Auch wenn diese Kräfte einen gewissen Druck erzeugen, sollten sie nicht als negativ angesehen werden. Diese Kräfte lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Pflicht und Dringlichkeit.
Pflicht
Pflicht ist eine Verpflichtung gegenüber jemandem oder einer Sache außerhalb der eigenen Person. Das kann alles sein, von der Verpflichtung gegenüber einer anderen Person bis hin zu einem Gefühl der Verantwortung für eine Organisation. Ein leistungsstarker Marinesoldat zum Beispiel fühlt sich seinem Land verpflichtet. Aus diesem Grund werden sie sicherstellen, dass ihre Handlungen ihren Wunsch zu dienen widerspiegeln, selbst wenn das bedeutet, dass sie fast alles opfern müssen.
Dringlichkeit
Die Dringlichkeit bezieht sich eher auf eine Verpflichtung zu einer harten Frist als auf eine weiche Frist:
- Weiche Fristen sind Fristen, die keine Konsequenzen nach sich ziehen. Wenn Sie sich z. B. vornehmen, ein Puzzle bis Freitag fertig zu stellen, dies aber nicht tun, hat das keine schwerwiegenden Folgen.
- Harte Fristen hingegen sind Fristen, die Konsequenzen nach sich ziehen. Wenn Ihr Chef Ihnen zum Beispiel sagt, dass er Ihren Bericht bis 14 Uhr für eine wichtige Besprechung auf seinem Schreibtisch haben muss, würde das Verpassen dieser Frist zu ernsthaften Problemen führen.

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Das finden Sie in unserer vollständigen Zusammenfassung der High Performance Habits :
- Die 6 Gewohnheiten, die Leistungsträger haben
- Warum es bei einem Leistungsträger um mehr als eine große Leistung geht
- Die 3 Fallen, die Ihnen zum Verhängnis werden können, selbst wenn Sie ein High-Performer sind